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 Daphne Anah Spring

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Daphne Spring

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Alter : 17
Rasse : Mensch, du etwa nicht?
Gesinnung : Gut
Status : Single
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Relations : From the inside
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BeitragThema: Daphne Anah Spring   Daphne Anah Spring EmptyFr 22 Okt 2010 - 11:20

Steckbrief von Daphne Anah Spring

Sweet Pandemonium

Daphne Anah Spring Daphnestecki

PERSONAL FACTS

Do you wanna get to know me? Do you wanna learn to get inside my head?

Nachname:
Spring

Vorname:
Daphne Anah

Rufname:
Ich werde normalerweise einfach Daphne genannt, aber hin und wieder gibt es Menschen, den zwei Silben noch zu viel sind. Diese nennen mich dann einfach Daph, was ich aber nicht wirklich mag, es klingt einfach nicht schön und erinnert immer so an Meth. Mein zweiter Vorname, Anah, wird eigentlich kaum genutzt, da die wenigsten überhaupt von ihm wissen.

Spitzname:
An meiner alten Schule wurde ich Myth genannt, was ich mehreren Umständen zu verdanken hatte, vor allem jedoch denen Menschen, die nicht so ganz mit meiner…nun ja… Krankheit klar kamen. Viele glaubten – vielleicht aus Unwissenheit, vielleicht aus Bösartigkeit – nicht, dass es mir in manchen Situationen unmöglich ist, zu sprechen. Keine Ahnung, was sie dachten, aber dass ich dadurch nicht gerade irgendwelche Vorteile habe dürfte ja wohl klar sein? Wieso also sollte ich das freiwillig tun? Um Aufmerksamkeit zu kriegen? Wie auch immer, ich schweife ab.
So wurde also meine Stimme, oder besser, Nicht-Stimme, zum Mythos, und zumindest meinem Gefühl nach wurde meine Menschenwürde ebenfalls als einer angesehen, aber nun gut. Natürlich kamen sie nicht selbst auf die Idee, mich Myth zu nennen, das ging von einer Lehrerin aus, die einen besonderen Spaß daran hatte, sich über mich lustig zu machen. Ziemlich unglaublich, oder? Deswegen hab ich auch nie jemandem davon erzählt… abgesehen davon natürlich, dass das mit dem Erzählen bei mir etwas schwierig ist.

Bedeutung:
Es gibt keine irgendwo erfasst Bedeutung für den Nachnamen Spring – zumindest hab ich noch keine gelesen – aber ich gehe davon aus, dass es irgendwie mit dem englischen Wort für Frühling im Zusammenhang steht.
Daphne bedeutet Lorbeer und war in der griechischen Mythologie der Name einer Nymphe, die von ihrem eigenen Vater – das muss man sich mal vorstellen – in einen Lorbeerbaum verwandelt wurde, damit sie den Avancen irgendeines Gottes… ich glaube Apollo, entkommen konnte.
Zu guter Letzt Anah. Es ist ein biblischer Name und bedeutet so viel wie Antwort. Meine Mutter meinte immer, das würde irgendwas bedeuten, sie hat mir aber nie gesagt, auf was ich die Antwort sein soll. Obwohl ich es schon etwas ironisch finde, dass es für mich oft schwer ist, auf irgendetwas zu antworten.

Geschlecht:
Ich bin weiblich, und um ehrlich zu sein dachte ich, das sieht man auch.

Geburtstag:
Ich bin am 25. 1. 1992 geboren und stolzes Winterkind! In irgendeinem Buch hab ich mal gelesen, dass Menschen, die an diesem Tag geboren sind mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder Genies sind oder sich umbringen. Geniale Einfälle hab ich zwar manchmal, aber trotzdem spricht das Verhältnis nicht gerade für mich. Eigentlich dachte ich immer, ich wäre ein ziemlich stabiler Mensch, zumindest seelisch, aber nun gut.

Sternzeichen:
Wassermann zu sein hat viele Vorteile, aber man sollte die Nachteile keineswegs außer Acht lassen. Ich werde dazu mal den Artikel einer Astrologieseite ein wenig auseinander nehmen, um euch einen kleinen Überblick zu liefern:
In dem Sternzeichen Wassermann Geborene mögen keine Regeln und Gesetze und es fällt ihnen schwer sich an sie zu halten. Nur selten lassen sie sich voll und ganz auf Menschen ein, sie verfolgen lieber ihren Ideen und Fantasien. Er versucht über den Dingen zu stehen, was ihn oft überheblich, rechthaberisch und fast schon arrogant wirken lassen kann. Seinen Freunden hilft er gern, doch es darf nie erzwungen sein, ein Wassermann muss das Gefühl haben, alles freiwillig zu tun. Ihm ist die Verbindung zwischen anderen Menschen sehr wichtig. Er gewinnt sie mit seinem Charme, mit Witz und kann gleichzeitig mit seiner Intelligenz noch ein paar Punkte sammeln…
Entschuldigung, über den letzten Satz musste ich zu sehr lachen, ich brauch eine Pause.

Alter:
Okay, ich kann wieder. Also, ich bin 17, und ich mag das Alter sehr. Es ist schon ziemlich erwachsen aber gerade noch jugendlich genug um mit einigen kindischen Dingen durchzukommen, für die man mit 18 schon schief angeschaut wird.

Rasse:
Rasse? Ich dachte wir wären über das Rassendenken hinaus? Wir sind doch alles Menschen, oder?

Familienstand:
Ich bin Single und so war das auch schon immer. Meiner Meinung nach sollte das auch so bleiben, denn ganz ehrlich, ich denke nicht, dass ich besonders beziehungsgeeignet bin. Also ich würde mich niemandem zumuten wollen, aber wenn jemand drauf besteht, bitte. Es ist nicht so, als würde ich das kategorisch ablehnen, ich denke nur, man sollte es sich gut überlegen, bevor man mit mir zusammen sein will. Es gibt eindeutig… unkompliziertere Menschen.

Schicht:
Oh Mann, hier werden einige seltsame Dinge gefragt, typisch psychologischer Fragebogen, ernsthaft. Sagen wir mal so, meine Eltern können mich ‚Bezuschussen‘, damit ich das Zimmer in Mrs. Flowers Pension und das Leben allgemein bezahlen kann. Aber ich sollte zusehen, dass ich irgendwo einen Job finde, um sie zu entlasten. Man würde uns also wohl zur oberen Mittelschicht zählen.

Gesinnung:
Man hat es mir vielleicht bisher nicht so angemerkt, aber ich bin durch und durch gut. Ich hab nur gelernt, etwas härter zu sein, damit ich nicht so leicht verletzt werde. Mein Leben war nicht allzu einfach, und ich suche mir mittlerweile genau aus, mit wem ich mitfühle und mit wem nicht. Aber wenn es drauf ankommt, werde ich immer gut sein.

Geburtsort:
Ich bin hier geboren, im Krankenhaus von Mystic Falls. Also wenn man nach dem hier gewünschten Format geht Amerika/Nordamerika/USA/Virginia/Mystic Falls/ Krankenhaus.

Herkunft:
Wir sind erstaunlich schnell – und ich meine schnell – nach meiner Geburt umgezogen. Gelandet sind wir dann in Amerika/Nordamerika/USA/Oregon/Portland. Ich mochte die Großstadt allerdings noch nie.

Wohnort:
Ab heute, dem 1.9.2009 lebe ich wieder in Amerika/Nordamerika/USA/Virginia/Mystic Falls. Eingenistet hab ich mich in Mrs. Flowers‘ Pension. Ich hab sie bisher noch nicht von innen gesehen – also die Pension – aber ich gehe davon aus, dass ich mich wohl fühlen werde, ich bin da nicht so anspruchsvoll.

Nationalität:
Mehr oder weniger stolze US-Amerikanerin.

Sprache:
Logischerweise spreche ich Englisch, und aus… familiären Gründen lerne ich seit zwei Jahren auch Deutsch.

Stimme/Singstimme:
Meine Stimme hört sich an wie meine Stimme würd ich sagen, und meine Singstimme… ich singe aus bekannten Gründen nicht allzu oft, aber wenn ich es tue, dann hört es sich ein wenig so an wie diese eine Sängerin… Emilie Autumn hieß die glaube ich?

FAMILY

You’re pushing, you’re pushing, I’m pulling you down!

Mutter:
Okay, hier wird’s kritisch. Ich hab eine ziemlich verwirrende Familiengeschichte, aber ich werde versuchen, sie so gut es geht aufs Papier zu bringen. Es gibt zwei Menschen auf dieser Welt, die ich als meine Mütter empfinde. Das eine ist meine Adoptivmutter, Eve Spring. Sie ist 44 und Politesse. Bis zu meiner Geburt hat sie ihr ganzes Leben in Mystic Falls verbracht und ging auch dort zur Schule. Ich liebe sie wirklich sehr, und sie war immer für mich da… wenn sie Zeit hatte natürlich, was nicht sehr oft war. Ich weiß nicht, was am Politesse-sein so zeitaufwändig ist, aber ich nehme es ihr nicht übel. Sie hat nur versucht, für ihre Kinder aufzukommen.
Die zweite Frau ist Anna Denning. Vor zwei Jahren habe ich erfahren, dass ich adoptiert bin und sie meine wahre Mutter ist. Mit 17 war sie für ein Austauschjahr hier – sie ist eigentlich Deutsche - und wurde schwanger. Dadurch hat sie irgendwie Stress mit ihren Eltern bekommen und es dann noch hier zur Adoption frei gegeben. Heute arbeitet sie als Journalistin und hat da wohl irgendwelche Quellen vor zwei Jahren genutzt um mich ausfindig zu machen. Ich kann nicht behaupten, dass ich bisher wirklich warm mit ihr geworden bin… Aber da sowohl ich als auch sie die Hoffnung haben, dass es eines Tages besser wird versuchen wir, zumindest einmal im Monat Kontakt zu haben. Mal sehen, was draus wird.

Vater:
Väter hab ich logischerweise auch zwei. Der eine, Markus Spring, ist 46 und Polizist. Er ist ein ganz normaler Mann mittleren Alters, macht normale Dinge und benimmt sich normal. Genau deswegen hab ich ihn geliebt, er war so herrlich durchschnittlich, das gab immer eine gewisse Sicherheit. Wie ein einziger großer Teddybär. Leider hatte auch Markus nie wirklich viel Zeit für seine Kinder, aber die Überstunden lassen sich wenigstens irgendwie erklären.
Mein zweiter Vater, der ‚Richtige‘… nun ja, ich kenne ihn nicht. Anna weiß auch nicht wirklich viel über ihn, war wohl ein One-Night –Stand. Vermutlich im Drogenrausch oder so. Entschuldige, das war eine nicht gerechtfertigte Spekulation. Naja, sein Name war wohl Ethan…Stanford oder so. Er war drei oder vier Jahre älter und hat irgendwas studiert. Könnte Computerkommunikation gewesen sein, aber wie gesagt, Anna erinnert sich nicht mehr. Und wir reden beide nicht wirklich gerne über Familie, was noch dazu kommt.

Geschwister:
Nun, da wäre einmal mein älterer Adoptivbruder, Thorsten Spring. Der ist 19 und hat gerade angefangen, Chemie zu studieren. Wir standen uns immer ziemlich nah, auch wenn er mir manchmal mit seinen typischen männlichen Teenageraktionen auf die Nerven ging. Aber ich wusste, dass ich mich immer auf ihn verlassen konnte, und er konnte dasselbe von mit behaupten. Unser Verhältnis hat sich nicht wirklich zum Schlechteren gewandt, als wir erfuhren, dass ich adoptiert bin, aber es war natürlich am Anfang etwas seltsam. Mittlerweile ist aber alles wieder genau wie vorher.
Dann wäre da noch meine jüngere Adoptivschwester, Sylvie Spring. Mit 15 ist sie gerade in einer schwierigen Phase und ich glaube nicht, dass ihr die Leute auf der Portland High gut tun… aber naja, ändern kann ich es nicht, und es ist nicht so, als ob sie je auf mich gehört hätte. Wir haben uns schon immer eher gestritten als normal unterhalten. Ich weiß nicht, woran es liegt, so unähnlich sind wir uns gar nicht, aber sie mag mich einfach nicht, und sie schien von der Adoption nicht wirklich überrascht. Vielleicht hat sie sich sowas schon immer gewünscht, keine Ahnung.
Last but not least Ciara Prudence Sladejgh, meine Halbschwester. Wir haben denselben nutzlosen Vater und sind sogar beinahe gleich alt, was heißt, er muss sie beinahe schon in derselben Woche wie mich gezeugt haben. Und er hatte definitiv einen Faible für Ausländerinnen, Ciaras Mutter ist nämlich Norwegerin. Anna hat sie ausfindig gemacht, als sie auf der Suche nach mir war und so ist der Kontakt zwischen uns entstanden. Ciara ist ganz nett, aber wir sehen uns nie, weswegen wir nicht wirklich eng miteinander sind. Außerdem merkt man, dass sie…nun ja, in ihrem Leben noch nicht wirklich viele Probleme hatte. Sie ist etwas blauäugig, Aber wie gesagt, sie ist insgesamt ein liebes Mädchen, und vielleicht gehe ich sie mal besuchen, oder sie kommt her, wer weiß.

Partner:
Wie oben bereits erwähnt bin ich Single.

Kinder:
Ich will nicht unbedingt in die Fußstapfen meiner Mutter treten, weshalb ich von Kindern bisher abgesehen habe. Aber später will ich auf jeden Fall welche haben, das hat aber noch einige Jährchen Zeit. Und ich meine, EINIGE Jährchen.

Vorfahren:
Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich Vorfahren habe, aber dank meiner… speziellen Familienverhältnisse kenne ich die nicht. Und ganz ehrlich lege ich auch keinen gesteigerten Wert drauf, ich weiß ja jetzt schon kaum, wo ich für Weihnachten die ganzen Geschenke her nehmen soll. Da werden LANGE Stunden voller Überlegungen auf mich zu kommen.

Sonstige:
Da ist noch eine Tante, über die ich lieber nicht rede. Die ist vermutlich auch ganz froh, dass ich nicht wirklich ihre Nichte bin. Ihr Name ist Betty Matthews, sie ist 40 und Französischlehrerin. Und nein, unsere gegenseitige Ablehnung entstand nicht dadurch, dass ich Französisch hasse. Es schien mir mehr so, als würde sie mir immer die Schuld an irgendetwas geben, ich hab nur bis heute noch nicht heraus bekommen, für was. Allerdings hab ich die Suche nach der Antwort ehrlich gesagt auch schon aufgegeben, und zwar vor Jahren. Früher hat sie oft auf uns Kinder aufgepasst, wenn Eve und Markus mal wieder Überstunden machen mussten, und die Zeit war WIRKLICH nicht schön. Naja, mittlerweile musste ich sie zum Glück nur noch an Feiertagen sehen, wenn sie zu uns kam, weil sie keine eigene Familie hat. Ha, frag sich mal einer wieso.

Freunde:
Freunde hatte ich schon in Portland nicht wirklich; in einer Großstadt interessiert es niemanden, was andere für Probleme haben, man muss sich ja auch nicht um den einzelnen kümmern. Wenn sie mit mir nicht reden konnten, dann hatten sie ja noch tausende andere Menschen, nicht wahr? Ja, ich werd ein wenig verbittert, wenn ich daran denke, tut mir leid. Wenigstens werde ich dann hier in Mystic Falls auch niemanden vermissen. Da ich gerade erst hergezogen bin hab ich hier auch noch keine Freunde, aber ich hoffe, dass ein Neustart mir hilft. Immerhin ist es das, was der Psychologe verordnet hat, wenn es also nicht hilft, kann ich ihm die Schuld geben.

Haustiere:
Ich hab eine wunderschöne, graue Katze. Sie ist 6 Monate alt und heißt Felia. Ich hab sie gekauft, als ich entschieden habe, hierher zu kommen, um wenigstens etwas ‚Zuhause‘ mitnehmen zu können, da ich genau weiß, dass ich Heimweh haben werde. Schließlich liebe ich meine Familie, egal, wie eigentümlich sie ist. Sie sind mein Halt, mein Fixpunkt in dieser verwirrenden Welt. Aber hey, irgendwann muss ich auf eigenen Beinen stehen, und der perfekte Augenblick kommt eh nie, also warum nicht jetzt?
Verdammt, ist das deprimierend.
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Rasse : Mensch, du etwa nicht?
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BeitragThema: Re: Daphne Anah Spring   Daphne Anah Spring EmptyFr 22 Okt 2010 - 11:21

LOOK

Just let me in through the backdoor, baby.

Haare:
Puh, ein entspanntes Thema, zum Glück. Ich hab schulterlange, gestufte Haare, die von Natur aus einen dunklen Braunton haben. Sie sind relativ fein und ich muss wirklich teures Volumenshampoo nehmen, damit sich da irgendwas bessert, aber im Allgemeinen bin ich durchaus zufrieden.

Augen:
Wie war das nochmal, Augen sind der Spiegel zur Seele, oder? Meine Augen sind groß und mittelbraun. Irgendwo hab ich mal was gelesen von „braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich“, es könnte mich also schlimmer getroffen haben. Obwohl ich blaue oder grüne Augen immer interessanter fand.

Statur:
Umm… ich bin relativ zierlich, ich wiege bei 1,57 m 50 Kilo und hab absolut keine Muskeln, weil ich nicht wirklich sportlich bin. Wenn ich ehrlich bin ist jeder Versuch von mir, mich irgendwie sportlich zu betätigen eine Art Selbstmordversuch, weil ich einfach vollkommen tollpatschig bin. Also, wenn ihr einen Ball habt, der euer Ziel verfehlt, keine Sorge, ich finde ihn…vermutlich in meinem Gesicht.

Aussehen:
Habt ihr nicht da oben ein Foto von mir? Da sieht man doch alles…wie auch immer. Ich hab ein ovales Gesicht und sehr helle Haut. Meine braunen Augen haben genau den richtigen Abstand zueinander – zumindest meiner Empfindung nach – und blicken unter leicht geschwungenen Augenbrauen hervor. Unterhalb findet sich – logischerweise – meine Nase, die gerade und relativ klein ist. Vollendet wird das Ganze von vollen Lippen und geraden, weißen Zähnen. Das Kunstwerk umrahmt schließlich glattes, braunes Haar, das in Stufen bis auf die Schultern fällt.
Scherz beiseite, ich halte mich für relativ hübsch, ich bin keine Miss Universe, aber für den Hausgebrauch ist die Packung durchaus nicht zu verachten.
Mein Körper ist schmal und untrainiert, so dass ich ein bisschen wie ein Strich in der Landschaft wirke. Mit 1,57 m ein kleiner Strich, aber ein Strich, was auch davon kommt, das ich insgesamt einfach sehr schmale Hüften habe. Aber es gibt Schlimmeres. Ach so, das hab ich oben vergessen zu erwähnen, ich bin eher praktisch veranlagt, weswegen man mich höchstens mit offenen Haaren oder einer simplen Hochsteckfrisur erlebt. Manche Mädchen machen ja eine Lebensaufgabe daraus, da was zu glätten – was bei mir eh nichts mehr bringen würde, das ist schon glatt wie Papier – oder Locken zu zaubern, aber das ist mir viel zu viel Arbeit. Make-Up ist für mich auch kein Thema, außer dem obligatorischen Labello kommt mir nichts ins Gesicht.

Kleidungsstil:
Kleidungsstil…das ist eine gute Frage. Ich habe nicht wirklich eine klare Linie in meinem Kleiderschrank, ich hab von allem ein bisschen. Aber man kann durchaus sagen, was ich am häufigsten trage. Ich bin zum Beispiel ein Hosenmensch, Röcke gibt es bei mir nur zu speziellen Anlässen. Bei Oberteilen hab ich es gerne etwas schlichter, in gedeckten Farben, gerne auch mal mit einem Spruch drauf, da ich es nicht mag, mit etwas allzu Schrillem auf mich aufmerksam zu machen. Das hebe ich mir für Zuhause auf, wo ich gerne mal was ausprobiere, nur um mir dann zu sagen, dass man so nicht auf die Straße gehen kann.
An meine Füße kommen nur Turnschuhe und im Winter ein Paar Stiefel, da ich auf High Heels einfach nicht laufen kann. Nicht, dass ich schon mal ernsthaft probiert hätte, es zu lernen, aber naja. Diese Dinger sind einfach zu verdammt unbequem.
Was noch… oh, ja, ich liebe Schmuck, in allen Variationen. Ich hab so viel Schmuck, den ich noch nie getragen habe, aber ich kann einfach nicht widerstehen wenn mir da was gefällt. Egal ob Ringe, Ketten, Armbänder, Ohrringe. Okay, armbändertechnisch bin ich eingeschränkt, weil ich immer meinen Armreif mit den türkisenen Blumen trage – als eine Art Talisman. Aber sonst wechsel ich das Zeug genauso oft wie meine Socken – die übrigens auch immer bunt sind, nur, falls es jemanden interessiert.

Auftreten:
Ich schätze man kann sagen, dass mein Auftreten kalt ist. Abweisend. Und ein Lächeln hätte mir auch nicht geschadet. Aber das ist so, damit ich möglichst viele Menschen direkt auf Abstand halte und ich nicht zum hundertsten Mal erklären muss, warum ich jetzt nicht reden kann sie mich aber vielleicht irgendwann anders wasserfallartig sprechen hören. Gleichzeitig wirke ich – hab ich gehört – irgendwie passiv-aggressiv, was aber wirklich nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin vielleicht nicht gerade happy-go-lucky, aber ich kann genauso Spaß haben wie alle anderen auch. Am besten an meinem Auftreten ist jedoch, dass ich irgendwie nicht auffalle. Oder die Leute denken, weil ich nicht rede höre ich auch nicht zu, wer weiß, auf jeden Fall kann ich nicht mehr zählen, wie oft es mir schon passiert ist, dass ich in einem Raum sitze und andere Menschen miteinander reden, als wären sie unter sich. Manchmal ist das ein wenig gruselig, so als wäre ich unsichtbar. Aber meistens freue ich mich, da das bedeutet, dass wenigstens niemand zu mir kommt.

Besonderheiten:
Es gibt eigentlich nichts Besonderes an mir. Ich hab ein paar Narben, darunter eine von Thorsten, die er mir vor Jahren mal in einem Streit verpasst hat, aber so besonders ist das jetzt nicht. Ich hab halt gelebt, und das Leben zu spüren bekommen, würde ich sagen.
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BeitragThema: Re: Daphne Anah Spring   Daphne Anah Spring EmptyFr 22 Okt 2010 - 11:21

CHARACTER

To all of you who've wronged me, I am, I am a zombie.

Charakter:
Das kommt drauf an, wen ihr fragt. Okay, ihr fragt mich, aber ihr wisst schon wie ich das meine… oder nicht?
Ich werd mal von außen nach innen vorgehen. Wenn man mich das erste Mal trifft bin ich extrem schüchtern. Und ich meine extrem, ich wirke wie ein Fußabtreter. Allerdings würde ich mich nicht dazu verleiten lassen, dass auszutesten, ich hab nämlich im Laufe der Jahre gut gelernt, die Schwächen der Leute zu erkennen und sie ihnen an den Kopf zu werfen, wenn sie mich irgendwie dumm anmachen. Es klappt natürlich nicht immer, aber ich würde sagen, ich hab ungefähr eine Trefferquote von 80%, wenn es um die Traumata anderer Leute geht.
Kennt man mich dann etwas länger wird man feststellen, dass ich eigentlich durchaus freundlich bin. Ich bin hilfsbereit und höre anderen Leuten gerne zu – was gut ist, da viele Unterhaltungen mit mir ohnehin sehr einseitig sind, zumindest auf der verbalen Ebene. Wenn es ein längeres Gespräch wird schreibe ich meine Antworten auf, aber mal eben kurz zwischen Tür und Angel Papier und Stift zu suchen ist natürlich etwas unpraktisch.
Sollte es irgendjemand jemals so lange mit mir aushalten, dass er in die Kategorie ‚Freunde‘ rutscht, wird er eine große Überraschung erleben. Denke ich. Es ist nicht so, als hätte ich bisher die Gelegenheit gehabt, es wirklich auszutesten, aber ich glaube, ich wäre ein wirklich guter Freund. Ihr wisst schon, die Sorte, die nachts um drei zu euch kommt, wenn es euch nicht gut geht, selbst wenn am nächsten Tag eine wichtige Prüfung ansteht? Der, der wenn ihr krank seid zu euch kommt mit einem Teller Suppe und sich nicht drum kümmert, ob er selbst krank wird? Also Leute, ihr verpasst was, wenn ihr mich zu schnell aufgebt.

Stärken:
Nur die Harten kommen in den Garten! Ernsthaft, ich hab in meinem Leben gelernt, dass es sehr nützlich ist, ein dickes Fell zu haben. Außerdem bin ich ziemlich flexibel, belastbar und kann mich gut auf neue Situationen einstellen. Hierbei liegt die Betonung jedoch auf Situation, nicht auf Leute. Ich bin sehr verlässlich, halte Versprechen und Verabredungen immer ein – das auch noch pünktlich! – und bin im Allgemeinen gut darin, Dinge zu planen, weil ich dazu tendiere, mir über alle möglichen Vorkommnisse und Katastrophen Gedanken zu machen. Was Sinn macht, da ich die wenigen Worte, die ich habe nicht auf etwas Halbgares verschwenden will.

Schwächen:
Danach hättet ihr wirklich nicht fragen sollen. Mein letzter Psychologe – ja, ich hatte schon mehrere, in Portland gibt es mehr als genug – meinte, ich wäre ziemlich sprunghaft darin, wann ich optimistisch und wann pessimistisch bin. Ich nenne sowas realistisch, aber für andere Leute ist das anscheinend seltsam. Aber ich bin wirklich sehr wechselhaft, da hat er Recht. Ich bin häufig geradezu besessen von irgendetwas, zum Beispiel einer Band, zeige dann eine Zeit lang so gut wie kein Interesse an irgendwas anderem, und nach ein paar Wochen oder Monaten ist der ganze Spuk vorbei. Oft kommen die Obsessionen nach einer Weile wieder, aber es gibt wenige Dinge, die mich durchgehend begeistern. Diese… Kurzweiligkeit zieht sich bei mir durch viele Dinge, ich bin in einem Moment total gestresst, im nächsten ruhig wie ein See in einer Winternacht. Einige Menschen bezeichnen meinen Humor auch als schwach, aber das ist wohl Ansichtssache. Ich geb ja zu, dass er seltsam ist, und ich hab im Affekt auch schon viele Dinge gesagt – ja, gesagt! – die ich nicht so meinte, aber das hat damit zu tun, dass ich immer vollkommen die Kontrolle haben will, ich aber immer irgendwann den Punkt erreiche, an dem der Damm bricht und ich einfach ungefiltert meine Emotionen auf die Leute loslasse. Das ich schwerwiegende Probleme habe zu vertrauen könnte auch eine Rolle spielen, aber das ist ja nicht wirklich erstaunlich, oder?
Ach, und falls es nicht so klar ersichtlich wurde aus der Länge der Stärken im Vergleich mit der Länge der Schwächen – ich hab kein Selbstbewusstsein. Deswegen kann es sein, dass ich noch ein paar Eigenschaften habe, die positiv sind, mir aber einfach nicht in den Sinn kommen. Aber hey, so zwinge ich die Leute wenigstens dazu, mich kennen zu lernen!

Vorlieben:
Schokolade? Klar, ich meine, wer mag schon keine Schokolade, aber ob das als Vorliebe zählt ist ja schon irgendwie fragwürdig. Ich mag Bücher, solange es keine reinen Romanzen sind, da ich die 1. unrealistisch finde und sie 2. oft einfach dieselbe Grundstory haben. Irgendwie kann ich drauf verzichten, zehnmal zu lesen, wie ein Mädchen sich verliebt, dann vor irgendwelchen Schwierigkeiten steht und am Ende doch ihre Große Liebe bekommt. Seltsamerweise mag ich Horrorfilme trotzdem. Da kommt auch immer alles auf das gleiche raus, aber es ist wenigstens lustig. Für mich zumindest, ich hab bisher noch nicht viele andere Menschen gefunden, die über solche Filme lachen.
Außerdem mag ich Schnee, wenn es im Winter nicht schneit bin ich deprimiert. Die weiße Decke über allem hat so was Unschuldiges… und jede Flocke ist einzigartig. Wie die Menschen. Gebt mir dann noch einen warmen Kakao und die Welt ist in Ordnung.

Abneigungen:
Hitze. Ich HASSE Hitze. Im Sommer möchte ich mich am liebsten gar nicht aus dem Bett bewegen. Warum mögen nur so viele Leute diese Jahreszeit? Alles Verrückte. Und bitte kommt mir nicht damit, ich könnte mich ja in einem See oder so abkühlen, ich mag nämlich keine tiefen Gewässer. Deswegen kann ich auch nicht schwimmen. Und ich bin allergisch gegen Chlor, also fällt Schwimmbad auch weg.
Was missfällt mir noch… Intolerante Menschen, aber wen stören die schon nicht. Oh, und Partys, die vielen Menschen, die laute Musik, der Alkohol, die Drogen, das Tanzen, die Pärchen in den Ecken. Musik ist eine Kunstform, sie sollte nicht von solchen Nebenerscheinungen verschandelt werden. Außerdem habe ich schlechte Erinnerungen an Partys.
Aber am NERVTÖTENDSTEN sind Fliegen. Ohne zu übertreiben, die bringen mich zum Wahnsinn mit ihrem Gesumme. Und ich mach mir immer Sorgen, dass die ohne dass ich es merke in meinem Getränk landen und ich die dann mittrinke. NICHT schön.

Hobbies:
Ich fotografiere gerne. Was ist mir eigentlich ziemlich egal, was auch immer mir vor die Linse kommt wird verewigt. Abgesehen von mir selbst, ich bin nämlich nicht fotogen. Ernsthaft, ich sehe grauenhaft aus auf Bildern. Da hilft die beste Bildbearbeitung der Welt nicht, was übrigens mein zweites Hobby in diesem Bereich ist.
In Portland war ich in einem Schachverein und hab mich da auf Blitzschach spezialisiert, da ich für die normale Variante zu ungeduldig bin. Wenn es sowas hier in Mystic Falls auch gibt würde ich gern weitermachen… sollte ich mich bei Gelegenheit mal danach erkundigen. Oben hatte ich ja die Bücher schon erwähnt, also lese ich logischerweise auch gerne. Leider konnte ich nur wenig mitnehmen, also hoffe ich, dass es hier eine reich bestückte Bibliothek gibt, oder wenigstens einen gut sortierten Buchladen.
Da sich das alles doch ein wenig langweilig anhört hab ich vor ein paar Jahren angefangen, Schlagzeug zu spielen um ein bisschen Action in mein Leben zu bringen. Viele denken jetzt vielleicht, das wäre einfach, aber es erfordert wirklich Konzentration. Gleichzeitig macht es einen Heidenspaß und hilft, sich abzureagieren, ich kann es also nur empfehlen.

Ängste:
Das ist einfach, das ist eines der Lieblingsthemen der Seelenklempner. Ich leide unter einer milden Form der Agaraphobie, was bedeutet, dass ich mich sehr unwohl fühle, wenn ich angefasst werde. Ich muss jemanden wirklich gut kennen, damit ich das toleriere, bei meiner Familie macht es mir zum Beispiel nichts aus. Gephyrophobie, die Angst, Brücken zu überqueren hab ich auch bis zu einem gewissen Grad, aber es hindert mich nicht daran, es zu tun, wenn ich muss. Sollte ich die Wahl haben werde ich aber den Umweg nehmen.
Des Weiteren wäre da noch eine Thanatophobie, Angst vor dem Tod, was sich bei mir größtenteils darin äußert, dass ich Angst habe, zu sterben bevor ich alles erreicht habe, was ich in meinem Leben machen will. Solange ich mir darüber aber nicht allzu viele Gedanken mache zeigt sich die Angst zum Glück kaum. Außer vielleicht darin, dass ich manchmal… Dinge tue, die meiner eigentlichen Überlegtheit widersprechen, nur damit ich sagen kann, ich hab es mal gemacht.
Dann ist da noch die Achluophobie, Angst vor der Dunkelheit, aber die ist erstaunlich weit verbreitet, so dass es nichts wirklich Besonderes ist.
Schlussendlich mein persönlicher Liebling, die Soziophobie. Es wird vermutet, dass sie der Auslöser für meinen selektiven Mutismus ist. Soziophobie, oder auch soziale Phobie, bezeichnet die Angst davor, von Menschen negativ bewertet zu werden.
Vielleicht ist hier auch der richtige Ort um überhaupt mal zu erklären, was selektiver Mutismus ist, und wie er sich bei mir zeigt. Die Definition ist, dass man in bestimmten Situationen oder mit bestimmten Personen nicht in der Lage ist, zu sprechen. Bei mir ist das vor allem der Fall, wenn ich vor vielen Menschen gleichzeitig reden soll – also bei einer Präsentation oder dergleichen – oder wenn ich das Gefühl habe, das mein Gegenüber mir überlegen ist. Sprich älter, stärker, intelligenter, gesellschaftlich besser gestellt, etc. Also so ziemlich jeder. Ab und an gibt es Ausnahmen, die nach außen keinerlei Gemeinsamkeiten aufzuweisen scheinen, ich jedoch erkläre mir das gern mit der ‚Aura‘ der Menschen. Wenn ich das Gefühl habe, in jemandes Gegenwart vollkommen sicher zu sein, dann kann ich sprechen. Es ist selten, aber möglich.

Wünsche:
Puh, Wünsche. Unsterblichkeit. Das ist kein Witz, die Leute sehen mich immer so seltsam an wenn ich das sage, aber ich würde gern ewig leben. Nein, ich glaub nicht dass das langweilig wird, und nein, ich denke nicht, dass ich Probleme damit hätte, dass andere Leute um mich herum sterben. Es gäbe also NUR Vorteile. Natürlich sollte das mit ewiger Jugend verbunden sein, wenn man ewig altert hat man ja nichts davon.
Ich schätze frei sprechen zu können wäre auch nicht so verkehrt, aber ich hab mich damit abgefunden, dass ich zu den stillen Zeitgenossen gehöre – was meine Therapie angeblich behindert, aber nun gut, ich kann ja nicht ändern, was ich empfinde.
Irgendwann hätte ich auch gerne eine eigene Familie… eine funktionierende. In einem kleinen Einfamilienhaus, mit weißem Zaun und Minivan… wie im Bilderbuch. Kleinstadttraum. Wenn ich mich so umsehe scheinen so viele Mädchen Karriere machen zu wollen, ganz groß rauskommen, Hauptsache im Mittelpunkt stehen. Ich frag mich wieso? Ist das Geld für euch da, wenn ihr traurig seid? Wenn ihr Hilfe braucht? Nein. Geld macht nicht glücklich und man kann sich auch keine Dinge kaufen, die glücklich machen. Eine Familie, die man liebt und die immer für einen da ist ist so viel mehr wert. Aber naja, jedem das seine.
Seit einer Weile möchte ich Eislaufen lernen, das könnte man wohl auch als Wunsch sehen… aber von allen aus dieser Liste wird der wohl als letztes wahr, ungeschickt wie ich bin.

Eigenarten:
Das ich eigenartig bin hab ich schon öfter gehört, also sollte ich einige haben. Ich esse zum Beispiel, wenn ich mehrere Dinge auf dem Teller habe, alle der Reihe nach. Also zuerst die Nudeln, dann das Gemüse, dann das Fleisch, in der Art. Außerdem hat jeder einzelne Kontakt in meinem Handy seinen eigenen Klingelton, so dass ich gleich weiß, wer dran ist. Oder besser gesagt, von wem die SMS ist, anrufen ist bei mir bekanntermaßen eher ungünstig… außer man erwartet keine Antwort.
In Klassenzimmern, Restaurants und ähnlichem versuche ich grundsätzlich möglichst nah an der Tür zu sitzen, vermutlich, damit ich schnell wieder weg bin.
Ich kann Leuten nicht gut in die Augen sehen, ich fühle mich einfach unwohl dabei…als könnten sie meine Gedanken lesen. Mir kommen keine Plastiklöffel ans Essen, das verdirbt den Geschmack. Bevor ich etwas reingieße kontrolliere ich immer, ob das Glas auch WIRKLICH sauber ist. Ich ziehe mich immer um, wenn ich nach Hause komme, weil ich nur dann wirklich ‚ankomme‘.
Und das sind nur einige der vielen Dinge, die anderen wohl eigenartig vorkommen und für mich Routine sind.
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Daphne Spring

Daphne Spring


Alter : 17
Rasse : Mensch, du etwa nicht?
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BeitragThema: Re: Daphne Anah Spring   Daphne Anah Spring EmptyFr 22 Okt 2010 - 11:22

MAGIC LIFE

So I'll waste my time, and I'll burn my mind.

Bisherige Schuldbildung:
Mit drei Jahren bin ich auf eine Nursery School gekommen, mit fünf dann für ein Jahr in den Kindergarten. Danach ging es auf die Ocean Avenue Elementary School, gefolgt von der King Middle School. Die letzten drei Jahre hab ich dann auf der Portland High verbracht. Das gehört zum Glück alles der Vergangenheit an.

Bisherige Jobs:
Bisher hatte ich das Privileg, keiner Arbeit nachgehen zu müssen.

Derzeitiger Job:
Noch nichts, aber was auch immer mir in Mystic Falls als erstes unterkommt wird angenommen, ich will meinen Eltern wirklich nicht auf der Tasche liegen.

Schule:
Das nächste Jahr werde ich auf der Mystic Falls High School verbringen. Soweit ich gehört habe soll sie wirklich schön sein, also hoffe ich mal, dass ich mich wohlfühlen werde.

Klasse
Ab diesem Jahr bin ich ein Senior, es ist also die letzte Chance für mich, die positiven Seiten der High School kennen zu lernen.

Fächerbelegung:
Englisch, Mathe, Geschichte, Chemie und Musik dürfen mich in diesem Jahr malträtieren.

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
In der Hoffnung, dass es mir irgendwie bei der Integration hilft werd ich mal sehen, ob ich meine Schlagzeugfähigkeiten in der hiesigen Schulband gebraucht werden.

Besondere Positionen:
Eigentlich keine…vielleicht ‚Die Neue‘.

Freizeitaktivitäten:
Sollte es hier ein Tierheim geben würde ich an den Wochenenden wieder Hunde ausführen, das hat sich in Portland schon als sehr entspannend erwiesen. Und wenn es dann noch hilft, bin ich gleich doppelt zufrieden.

Besondere Kenntnisse:
Wie bereits erwähnt lerne ich seit zwei Jahren Deutsch. Da es aber eine relativ schwierige Sprache ist und ich mich nur in meiner Freizeit darum kümmern kann beherrsche ich sie nur bruchteilhaft. Dadurch, dass mir beim Fotografieren häufig Pflanzen über den Weg laufen hab ich mir mit der Zeit ein relativ umfangreiches Wissen über diese angeeignet. Oh, und ich hab durch Ciara ein gutes Basiswissen über Norwegen erlangt, also falls es jemanden interessiert, mit vielen Dingen kann ich aushelfen.

Besondere Merkmale:
Keine, die mir spontan einfallen würden.

Besondere Fähigkeiten:
Ebenfalls keine, so leid es mir tut, euch enttäuschen zu müssen.

Glaube an das Übernatürliche:
Drücken wir es so aus, ich und das Übernatürliche haben eine On-Off Beziehung. Ich war schon immer sehr interessiert daran und hab viel darüber gelesen. Hexen, Dämonen, Vampire, Engel, Feen, Werwölfe, Geister. Praktisch alles, was irgendwie nicht von dieser Welt war hat mich fasziniert. Und das tut es noch heute. Leider hab ich in meinen 17 Jahren auf dieser Erde immer noch kein Wesen getroffen, das auch nur annähernd übernatürlich war. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, ob ich es heute noch glauben würde, wenn mir jemand sagt, er ist…anders. Früher direkt, aber heute… Wenn er mich aber überzeugen würde wäre er nirgendwo mehr vor mir oder meinen Fragen sicher bis sein… Nicht-Leben vorbei ist. Oder meins.
Wie auch immer, man kann also sagen, dass ich skeptisch bin, aber jede Gelegenheit erfreut empfange, um es zu glauben. Es würde zumindest so einiges erklären und ich könnte mir vorstellen, dass es sehr lebensbereichernd wäre.

Persönliches Inventar:
Ich soll jetzt aber nicht wirklich meinen kompletten Besitz hier aufzählen, oder? Das einzig besondere, was ich habe ist diese alte Spieluhr. Ich weiß nicht einmal, woher ich die habe, aber wann immer ich ihre Melodie höre werde ich ganz friedlich und schlafe ein. Seltsam, ich weiß, und normalerweise hätte ich gesagt, das liegt an mir, aber das funktioniert auch bei andern. Die Komposition hört sich aber auch WIRKLICH beruhigend an.

Sonstiges:
…ich mag Käse.

LIFESTORY

She was seventeen and never ever learned to live.

Vorgeschichte:
Ich rede viel lieber über andere als über mich, muss das sein? Mann…aber ich fasse mich kurz, mein Leben ist echt nicht so interessant.
Geboren wurde ich wie gesagt hier, im Mystic Falls Krankenhaus, am 25.1.1992. Soweit Anna es mir erzählt hat gab es einen ziemlich starken Schneesturm und das Stromnetz ist zusammen gebrochen. Glücklicherweise gibt es in so einem Krankenhaus ja immer Notstromgeneratoren, weshalb das nicht weiter tragisch war. Sie hat mich dann einmal gesehen und sofort zur Adoption freigegeben.
Einige Wochen später, ich war vielleicht drei Monate alt, haben die Springs mich dann adoptiert. Sie dachten, sie könnten nach Thorsten keine weiteren Kinder mehr auf natürlichem Wege bekommen – es hatte wohl während der Schwangerschaft irgendwelche Komplikationen gegeben - weswegen sie diesen Weg wählten, um ihre Familie zu erweitern. Zu diesem Zeitpunkt war der Umzug nach Portland bereits geplant und in trockenen Tüchern.
Dort angekommen zogen wir in ein schickes Einfamilienhaus am Stadtrand wo absolut niemals etwas geschah. NIE. Also wuchs ich behütet auf, wurde drei Jahre alt und lernte das Grauen der Nursery School kennen. Natürlich war es nicht wirklich grauenvoll, aber bereits da zeigte sich, dass ich sozial… nicht wirklich kompatibel war. Ich spielte lieber allein und in der Gruppe Kinderlieder singen mochte ich auch nicht. Damals machte sich aber noch keiner wirklich Gedanken, es ist schließlich nicht ungewöhnlich, dass Kinder schüchtern sind, wenn sie zum ersten Mal aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen wurden und mit anderen in Kontakt kamen.
Als ich mit fünf Jahren in den Kindergarten kam und immer noch nicht wirklich offener war begangen sich sowohl die Erzieherinnen als auch meine Adoptiveltern langsam Gedanken zu machen, leiteten aber noch keine Maßnahmen in die Wege, die irgendwie aufgeklärt hätten, woran es liegt. So durchlebte ich ein weiteres Jahr allein, was mich jedoch nicht wirklich belastete. Ich hatte viel Fantasie und das Spielen machte auch alleine genug Spaß.
In der Elementary School fing der Ärger dann an. Ich lernte schnell, machte meine Hausaufgaben gerne und schrieb gute Noten. Aber egal was ich tat, ich war nicht im Stande, meinen Lehrern zu antworten, selbst wenn ich die Antwort ganz genau wusste. Diese dachten natürlich anfangs, das wäre nur irgendeine Art der Rebellion und dachten sich nichts weiter dabei. Nach einiger Zeit wurde jedoch klar, dass sich dieses Verhalten nicht mit meinem eigentlich Wesen verbinden lies, ich war aufmerksam, ordentlich, hilfsbereit – soweit dies stumm ging. Es machte keinen Sinn, dass ich mit Absicht nicht sprach. Also wurden meine Eltern hinzugezogen, die natürlich mehr als überrascht waren, da ich Zuhause vollkommen normal und vor allem viel sprach, jedoch nie von meinen Problemen in der Schule erzählte. Es wurde uns angeraten, mich zu einem Psychologen zu schicken, und so landete ich mit 7 zum ersten Mal in einer Praxis. Nachdem er sich einige Monate schriftlich mit mir unterhalten hatte diagnostizierte er eine soziale Phobie, was die Ursache für meinen selektiven Mutismus lieferte. Eine Therapie wurde eingeleitet, man kann jedoch nicht behaupten, dass sie während meiner Grundschulzeit wirklich Erfolge erzielt hätte, worunter natürlich mein ‚Sozialleben‘ stark litt. Ich hatte einige lose Bekanntschaften, aber auf Dauer war es so jungen Kindern natürlich etwas zu anstrengend, immer zu warten, bis ich etwas aufgeschrieben habe. Natürlich musste ich deswegen die eine oder andere Mobbingattacke ertragen, ich konnte mich schließlich verbal nicht wehren und physisch auch nicht, da ich damals schon sehr zierlich war. Kinder können grausam sein, aber im Großen und Ganzen kam ich relativ unbeschadet raus.
Es folgten die Freuden der Middle School. Nicht. Also die Middle School folgte schon, aber wenig freudig. Schon am ersten Tag wurde dem ganzen Jahrgang von meinem ‚Leiden‘ erzählt, was mehrere Folgen hatte. Einige bemitleideten mich – was ich gar nicht mag – und mieden mich, andere mieden mich einfach so, und dann gab es noch die, die mich fertig machen wollten. Warum? Keine Ahnung, vermutlich weil Leute, die irgendwie beeinträchtig sind einfach gute Opfer abgeben. Zumindest wurde ich von da an schikaniert, wo es ging, was sich noch verstärkte, als sich zeigte, dass ich obwohl ich nur auf die schriftlichen Noten setzen konnte immer noch über dem Durchschnitt lag. Also hatte ich die gegen mich, die einfach nur das leichteste Opfer wollten und die, die nicht damit umgehen können, wenn andere besser sind. Ich muss sagen, es war ziemlich anstrengend und vermutlich hatte mein Therapeut mehr damit zu tun, mir zu sagen, dass das alles besser wird, als irgendwelche Fortschritte mit meiner Stummheit zu machen von daher wurde es auch in diesen Jahren nicht besser. Ich mein, ich fing an, mich damit besser zu fühlen, aber es wurde für andere Leute nicht…sichtbar – oder hörbar – besser. Es gab natürlich nicht nur negative Dinge aus dieser Zeit zu berichten. Obwohl… quatsch. Ich hab einige interessante Dinge herausgefunden…über Gesellschaftsdynamik und die Psyche des Menschen. Man glaubt es kaum, aber man lernt unglaublich viel durch einfaches Beobachten. Hier und da traf ich mal einige nette Leute, aber man kann nicht behaupten, dass wir uns wirklich nahe gestanden hätten, was wohl auch viel von meinen Vertrauensproblemen abhing. Ich denke mein Psychologe hätte diese Bindungsängste zu gerne auf die Adoption geschoben, aber mit drei Monaten war ich viel zu jung, um das überhaupt mitzukriegen.
Etwa mit meinem Übergang zur High School fingen auch die Probleme mit Sylvie an. Ich will wirklich nicht so denken, aber ich glaube, sie wurde irgendwie von Betty angestachelt. Zumindest schien sie jetzt, mit zwölf, auf einmal anzufangen zu denken, dass ich irgendwie vorgezogen wurde, dass ich mehr Aufmerksamkeit bekam und ich ihr irgendwie die Liebe ihrer Eltern stahl. Ich kann nicht leugnen, dass ich oft Thema war, in der wenigen Zeit, die wir mit unseren Eltern hatten, aber ich habe es ja wirklich nicht drauf angelegt, ich hab nie ein Gespräch über mich initiiert, im Gegenteil, ich habe immer versucht, die Gespräche auf meine Geschwister zu lenken, da es wirklich nicht interessant ist, immer über sich selbst zu reden. Aber es hatte alles nichts geholfen, und so konnte ich nicht wirklich genießen, dass sich an meiner Situation endlich etwas änderte. Am Ende des 1. Jahres war ich soweit, dass ich Fragen in der Klasse beantworten konnte – einsilbig, aber besser als nichts – wenn mir zuvor einige Sekunden Bedenkzeit eingeräumt wurden, in der ich mir klar machen konnte, dass ich die Antwort sicher kenne. Für andere hört sich das nicht nach viel an, aber mich machte es so glücklich. Ich hatte einige Rückschläge, aber insgesamt etablierte sich dieser Zustand und das Leben schien endlich wieder bergauf zu gehen.
Dann mit 15 erhielt ich den Brief. Anna hatte mich ausfindig gemacht und eröffnete mir, dass ich adoptiert war. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Es war, als wäre die Welt zusammen gebrochen, ich redete mir ein, dass das der Grund war, warum meine Adoptiveltern so wenig Zeit mit uns verbrachten, was natürlich nicht stimmt, dass mich niemand liebte… dass ich Sylvies Abneigung verdiente, dass ich Thorstens Zuneigung nicht würdig war und dass ich nicht in diese Familie gehörte. Es kostete wirklich viele Therapiestunden, um DAS aufzuarbeiten. Aber es funktionierte, und ich lernte, mich selbst wieder als Mitglied der Familie zu sehen. Irgendwann kam von meinem Psychologen mal was im Sinne von: „Sie haben dich aus all den Kindern ausgesucht, das ist ja wohl der größte Liebesbeweis, den es geben kann.“ Und irgendwie hat er ja recht.
Nachdem ich mich wieder halbwegs gefangen hatte verliebte ich mich zum ersten Mal. Denkbar schlechtes Timing, aber nun gut. Ich sammelte also meine ersten Erfahrungen, die hauptsächlich aus Verdrängung bestanden. Ich bin überhaupt Verfechter der Verdrängungstaktik, was meinem Therapeut arg schwer im Magen liegt, mir aber durch vieles hindurch geholfen hat. Deswegen sind vielleicht auch einige meiner Berichte hier etwas schwammig, an manches kann und an anderes will ich mich einfach nicht mehr erinnern. Wo war ich? Ah ja, ich verliebte mich also. Ich hab nie irgendwelche Anstalten gemacht, ihm das zu sagen, meine Angst vor Zurückweisung war einfach zu groß. Erstaunlicherweise war ich trotzdem sehr glücklich und hab von der Verliebtheit sehr profitiert in Sachen Persönlichkeitsentwicklung. Nach einem Jahr war der Spuk dann vorbei, ich war eine Woche deprimiert, weil mir die Glückshormone fehlten, und dann ging es einfach weiter.
Kurz nach meinem 17. Geburtstag eröffnete mir mein Psychologe dann, dass er es für eine gute Idee halten würde, eine neue Art der Bewältigung auszuprobieren. Etwas resigniert fragte ich ihn, was das sein sollte, woraufhin er meinte, ich sollte wegziehen. Allein. Das sollte mir helfen, mich frei zu entwickeln, weil meine Umgebung noch nicht von mir erwartet, ohnehin still zu sein und so eher versuchen wird, mich zum reden zu bewegen. Ich war anfangs ‚leicht‘ skeptisch, aber genau zu der Zeit begann die Lehrerin, den ‚Myth-Komplott‘ – ich hab später erfahren, dass sie wohl eine stumme Schwester hatte, die ihr in Jugend das Rampenlicht stahl, und sie nie darüber hinweg gekommen ist – anzuzetteln, und ein Neuanfang erschien mir auf einmal gar nicht mehr so verkehrt.
Meine Familie war weniger begeistert – außer Betty natürlich, aber selbst Sylvie war nicht gerade Feuer und Flamme – aber ich konnte sie überzeugen und begann, mir zu überlegen, wo ich hin wollte. Der Name Mystic Falls fiel früh, da ich schon einige Zeit die Heimatstadt meiner Eltern sehen wollte, aber aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund haben sie sich immer gesträubt, und auch jetzt wollten sie es mir ausreden. Allerdings habe ich mich diesmal durchgesetzt und bekommen, was ich wollte. Es wurde also alles geplant, das letzte halbe Jahr ging in Windeseile vorbei und jetzt sitze ich hier im Auto mit meinen Eltern, die mich gleich vor der Schule absetzen und dann weiter zu Mrs. Flowers fahren, um meine Sachen abzustellen. Ich bin um ehrlich zu sein tierisch aufgeregt, aber hey, was muss muss, und was uns nicht umbringt, macht und nur härter. Also auf in die Schlacht!
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BeitragThema: Re: Daphne Anah Spring   Daphne Anah Spring EmptyFr 22 Okt 2010 - 11:22

OTHER FACTS

I’m killing loneliness with you.

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Ellen Page

Woher stammen die Bilder?
http://www.ellenpages.com/gallery/

Schreibprobe:

Alethea Blythe
Alethea konnte fühlen, wie die Kälte langsam durch ihre dicke Kleidung direkt unter ihre Haut kroch. Ihre Finger waren klamm als sie einige Sträucher zur Seite bog um wieder auf einen der vielen Waldwege zu kommen und ihre Nase fühlte sich mittlerweile so taub an, dass sie beinahe schon fürchten musste, sie wäre vollkommen abgestorben.
Jeder andere hätte in dieser Situation wohl die Flucht in ihr schönes warmes Zuhause angetreten und mit einer schönen warmen Schokolade alle Gedanken an den Frost verdrängt. Nicht so Alethea.
Mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie auf dem Trampelpfad, klopfte Dreck von ihrer Jeans und zog sich einige Blätter aus den Haaren. Seit Morgengrauen wanderte sie schon durch den Wald und hätte ihr Magen nicht lautstark um Aufmerksamkeit gebeten würde sie sich noch immer wie in Trance durch das Unterholz kämpfen. Die wunderschöne, unberührte Natur hatte sie direkt in den Bann genommen, es lag ein Frieden über dem gesamten Wald den sie kaum in Worte fassen konnte und sie hatte bis jetzt ihr möglichstes getan, diese unglaubliche Atmosphäre einzufangen. Das Mädchen hatte selten einen solchen Zauber gespürt. Sie fühlte sich beinahe wie ein Eindringling an einem Ort, der es als einer der letzten geschafft hatte, seine Reinheit zu bewahren.
Ein weit entfernt wirkendes Donnergrollen gefolgt von einem beinahe ebenso wütenden Rumoren ihres Magens zwang Alethea aus ihren Gedanken in die Realität. So sehr dieses Fleckchen Erde meine Seele auch nährt, meinen Körper dürstet es nach etwas Weltlicherem. Sie brauchte einen Augenblick, um sich einen Überblick zu verschaffen, doch sowohl hinter ihr als auch vor ihr war kein Ende des Weges in Sicht. Wenn sie ehrlich war, wusste sie noch nicht einmal genau, aus welcher Richtung sie gekommen war. Zwar hatte sie versucht, sich möglichst nahe an den begehbaren Pfaden zu halten – schließlich wusste sie, dass ihr Orientierungssinn nicht der Beste war und es war auch noch ihr erste Tag hier – aber manchmal war es einfach mit ihr durchgegangen und sie war förmlich von einem Motiv zum nächsten gesprungen. Eigentlich war es sogar verwunderlich, dass sie überhaupt wieder aus dem Dickicht gefunden hatte.
Gerade als sie versuchte, zu rekonstruieren, welchen Weg sie genommen hatte um wenigsten die Chance zu erhöhen, den richtigen Weg einzuschlagen, fiel ihr Blick auf ein Mädchen. Sie hatte blondes Haar und sah kaum älter aus als Alethea selbst. Trotzdem wirkte sie, langsam hinter einer Baumgruppe hervorkommend irgendwie erhaben. Nicht nur durch ihre atemberaubende Schönheit, sondern auch durch ihren aufrechten, geräuschlosen Gang.
Noch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte hatten ihre Hände den Weg zu ihrer Kamera gefunden. Im letzten Moment erlangte zum Glück ihr Verstand wieder die Oberhand und riet ihr von dem Schnappschuss ab. Es gab Leute, die es ganz und gar nicht mochten, fotografiert zu werden, schon gar nicht spontan von wildfremden Menschen und es wäre nicht die beste Idee, den vielleicht einzigen Menschen, der ihr hier raus helfen konnte zu vergraulen.
Noch immer eine Hand an der Kamera atmete sie tief ein. Zuerst hatte Alethea es nicht gemerkt, aber die Präsenz dieses Mädchens schüchterte sie ein. Vielleicht war es ihr Aussehen, aber es schien irgendwie tiefer zu gehen. Mein Gott Alethea, reiß dich zusammen, das ist ja echt schlimm mit dir. Deine Fantasie schiebt mal wieder Überstunden. Frag sie ein höflich nach dem Weg, und alles ist okay. Sie wird dich schon nicht fressen nur weil sie aussieht wie ein Filmstar. Vielleicht nicht, aber es war ihrem Hang zu Minderwertigkeitsgefühlen nicht gerade zuträglich.
Ein weiterer Atemzug.
„Entschuldigen sie. Ich fürchte ich habe mich verlaufen, könnten sie mir freundlicherweise den Weg aus diesem Wald zeigen?“ Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Etwas seltsame Ausdrucksweise, aber du hast es überlebt.

Mehrcharas:
Keine

Wie hast du zum Forum gefunden?
Durch das Teamgesuch im CSB.

Welche Quellen hast du verwendet?
http://www.die-astrologie.de/tierkreiszeichen/wassermann.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Phobien
http://www.behindthename.com/

Bist du über 14 Jahre alt?
Jap.

Bist du über 16 Jahre alt?
Auch das.

Bist du über 18 Jahre alt?
Nein, noch nicht.

Darf der Charakter weitergegeben werden?
Daphne ist wie mein Kind, also nein.

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
Nein.

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Nein.

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein.

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein.

Regeln gelesen?
Ja, Mystic Falls - Dreams are made of reality.
Daphne Anah Spring Unbena13
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