Charatalkthread

*einen weitern schluck nimmt*
"Der Tee schmeckt ... interessant. Doch wirklich"
*ihn anlächelt*
"Ich weiß nicht, kennst du viele High School Schüler?"
*die frage ernst gemeint klingen lässt und auch so schaut*

*Lächelt und etwas skeptisch blickt*
Wollen wirs doch mal hoffen...

"Ich?, ich studiere derzeit Medizin und Psychologie, aber machen sozusagen nebenbei auch etwas mit Gesang und Schauspiel, jaah... Vorher, also bevor ich hierher kam, da hab ich 2 Jahre in New York gelebt."

"Interessant, Cafés sind immer gut und wo kommen sie her, wenn ich fragen darf, oder sind sie allgemein von hier?"

"Naja, ich weiß nicht, ob es genau in der Stadt war, aber es war ein kleines Motel, etwas außerhalb. Wobei, die Bezeichnun Motel ist wirklich untertrieben, unter einem Motel stelle ich mir nämlich eher, ein etwas verfallenes und leicht verdrecktes Gebäude vor. Aber das war meinem Geschmack nach eindeutig ein Hotel."

*schmunzelt bei der Wortwahl 'interessant'* Freundliche Vampire. Eigenartig. Um nicht zu sagen untypisch..
"Kann man so sagen. Nicht, dass sie mich immer kennen..aber besonders die älteren Gesichter sind mir vielleicht schon einmal begegnet."
*Zuckerwürfel nimmt und in die Tasse krümelt*
"Oha, so viel..beeindruckend. Man sollte meinen, Medizin oder Psychologie seien bereits als einzigen auslastens genug..ah, Gesang, wie herrlich. Ich habe ein Faible dafür, singe gern selbst. Was machen Sie denn diesbezüglich genau? New York, hm. Hartes Pflaster. Harte Stadt..dort hatte ich in den letzten Jahren auch immer mal wieder einiges zu erledigen."
*versucht, sich zu erinnern, welche Stadt er diesmal angeben wollte.*

"Ähm..ich bin nicht von hier, nein..äh, Fairview. Das müsste nordwestlich von hier liegen, wenn ich mich nicht irre.."

*Vom Tee kostet und nickt*
Schmeckt wirklich nicht schlecht...

"Ach, naja, das ist doch jedes Studienfach, wenn ich Maschinenbau studieren müsste, oder Physik, dann fände ich das auch schwer, weil ich das langweilig finde. Aber ich könnte mich nie entscheiden, was mir lieber wäre, also Psychologie, oder Medizin..."

*Leicht lächelt*
"Ach, in New York habe ich Gesangsunterricht genommen und auch sonst spiele ich Klavier und Gitarre und schreibe ab und an mal Songs selbst."

*Strahlende Augen bekommt*
"Sie kennen sich doch hier aus...wissen sie denn, ob es hier auch eine Karaokebar, oder ähnliches gibt?" *grinst*

*Überlegt und nickt*
"Es war ganz okay eogentlich, ich war vorher schon mal dort, damals hab ich es aber nicht so gemocht, aber vielleicht auch nur, weil mir das ständige Umziehen auf die Nerven gegangen ist. Was haben sie denn in New York gemacht?"

*Nickt*
"Sagt mir vom Namen her etwas, aber so genau kenne ich die Stadt dann doch nicht..."

*zu dem mädchen einen anerkennenden blick zu wirft*
"Das ist wirklich viel. Besonders Psychologie allein müsste doch sehr viel sein?"
*einen größeren schluck von dem tee nimmt*
"Den den ich besuchen möchte ist 17 Jahre. Stefan Salvatore heißt er."
*beobachtet den schwarzaarigen während sie einen weteren schluck nimmt ohne zucker hineinzumischen*

*Zu Lexi rüberschaut*

"Neee, also wenn dann, ist Medizin eundeutig mehr, aber es ist jah interessant, also wie wenn ich einfach ein gutes Buch lese...ich denke, der Vergleich ist ganz gut."

"Psychologie ist tatsächlich hochinteressant..zudem ist die Menschheit in dem Punkt auch schon erheblich weitergekommen. Wirklich faszinierend."
*lächelt schwach*
"Wie schön. Ich sage mir immer, eine Seele die offen für Musik ist, kann nicht wirklich böse sein. Wann haben Sie begonnen, Klavier zu spielen? Selbst beherrsche ich es auch ganz gut, nur fehlt mir oft die Zeit. Sie sind ja ein richtiges..wie sagt man...'allround-Genie'. Was haben Sie denn für einen Berufswunsch, bei so vielen Fachrichtungen stehen Ihnen theoretisch eine Menge Wege offen..?"

*um Zeit zu gewinnen einen Schluck Tee trinkt*
"Oh, so lange wohne ich nun auch wieder nicht hier, hm. So viele Bars hat die Stadt nicht, aber eine von denen macht bestimmt mal Karaoke-Abende, und wenn nicht, sollte man es vielleicht mal vorschlagen..bisher hatte ich keine Zeit die Bars zu studieren, zumal ich zwar gerne singe, aber nicht unbedingt...so. Sie verstehen.."
*räuspert*
"Ja, ich verstehe. Große Städte wie New York brauchen ihre Zeit, um einem Heimat werden zu können. Manchmal werden sie es nie..was mochten SIe daran am wenigsten? Zuletzt war ich dort, um einer alten Arbeitskollegin zu helfen, sie hatte dort etwas Ärger..."
Die Untertreibung des Jahrzehnts. Beinahe wäre wegen dieses bisschen Ärgers die Existenz der Werwölfe aufgeflogen..
*puuh* Gut, sie kennt die Stadt nicht. Ich nämlich auch kaum..

*sich am Tee verschkuckt und Lexi anstarrt*
"Sa...Salvatore..! Woher...hm."
*in der Tasse rührt und nachdenklich die Stirn runzelt.* Nun, das könnte interessant werden..

*Nachdenklichen Blick aufsetzt*

"Wie meinst du denn das, mit die Menschheit ist weitergekommen?" *fragend schaut*

*Grinst*
"Nunja, keine Sorge, ich kann auch böse sein, aber nur wenn ich will und wenn es andere wollen, oder andere so tun, als würden sie es wollen."

*Schluckt*
"Ähm, schon sehr früh, ich glaube, da war ich 5 Jahre alt, mein Vater war auch ein begeisterter Musiker und Klavierspieler. Mit 8 habe ich dann aufgehört und irgendwann mit 18 wieder begonnen und Unterricht genommen."

*Laut loslachen mus*
"Nunja, ich habe in meinem Leben wohl schon mehr ausprobiert, als 5 achzigjährige Frauen zusammen, aber jaaah..."

*Nachdenkt*
"Also eigentlich möchte ich Schauspielerin werde und die Musik irgendwie einbinden, wobei ich eben unbedingt immer studieren wollte und mich vielleicht auch eine duale Ausbildung sehr reizt. Soetwas gibt es nämlich in manchen Kiniken hier. Weil mich interessiert sowohl Neurochirurgie, als auch klinische Psychotherapie, jaaah, von daher, es gibt vieles was mich interessiert. Aber irgendwann möchte ich auch ein Buch veröffentlichen, da schreibe ich nämlich schon ganz schön lange dran..."

*Überlegt*
"Nein, ehrlich gesagt nicht, oder singen sie nur nicht gerne in der Öffentlichkeit?"

"Am wenigsten? Hmm, wohl den Lärm, die Menschenmengen, die hohen Gebäude und jah, der ganze Trubel, ich habe es lieber etwas stressfeier, da ich mir selbst schon genug Stress mache. Naja, ich fand es einfach etwas unpersönlich, aber es war schon okay. Ich mag die Westküste so und so lieber..."

*das Gespräch ruhig verfolgt hat*
*schreibt*
*sich nun wieder einmischt*
"So sehr ich schöne Klaviermusik zu schätzen weiß, ich selbst fühle mich verpflichtet, an dieser Stelle einmal die Vorzüge eines guten Schlazeugspiels aufzuzeigen. Dieses Instrument wird oftmals unterschätzt, obwohl es so vielseitige Möglichkeiten gibt, es zu nutzen und es in so gut wie jeder Musikrichtung eingesetzt werden kann. Zu Psychologie habe ich einige sehr eigene Ansichten, ich persönlich bin ein Verfechter der praxisnahen Auseinandersetzung mit der Psyche, im Gegensatz zu den ganzes theoretischen Wälzern die in der Ausbildung verwendet werden. Dadurch wird der Mensch zu einem vereinheitlichten Objekt, was die Heilungschancen nicht nur oft vermindern, sondern auch gänzlich verhindern kann. Jeder Mensch ist einzigartig und sollte auch so betrachtet werden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir noch kein Psychologe wirklich geholfen hat, im gegenteil, manchmal hätten mir Gespräche mit einem guten, verständnisvollen Freund vermutlich mehr geholfen als eine Sitzung mit jemandem, dessen Job es ist, Interesse an deinen Problemen vorzuheucheln - und ja, es ist Heuchelei, denn ein Psychologe kann unmöglich die Probleme seiner Patienten wirklich an sich heran lassen, da ihn das zerstören würde."
*sich etwas über Cáels Reaktion auf Lexis Antwort wundert, es aber nicht weiter beachtet*

*Leise zu lachen beginnt und Daphne zuhört, da sie nicht wirklich Schlagzeug mag*

"Hmm, nunja, ich sags mal so, ich habe generell für alles immer andere Methoden, ich weiß nicht wieso, aber sie klappen meist besser, als die, die andere Persone verwenden würden. Also eben besser, als solche Standadmethoden. Darum interessiert mich auch Psychologie, da man eben viel eigenes einbringen kann und ich ein kreativer Mensch bin."

*Wieder leicht lacht*
"Naja, dazu sage ich jetzt mal nichts, da ich es auch anders kenne...immerhin habe ich schon genug Leuten geholfen und das habe ich generell getan, da ich Interesse daran hatte..."

*sich nun amüsiert und zugleich neugierig caèl zuwendet*
"Kennst du ihn etwa?"
*sich etwas darüber wudert da stefan doch eher ein stiller grübler geworden ist*

*aufkermsamkeit sofort von den mädchen angezoge wird*
"Musiker? Musiker sind unglaublich!*
*sofort an lee denken muss und strahlt*

*versucht, Juliet zu erklären*
„Nun, wenn man bedenkt, welche Erkenntnisse inzwischen gewonnen wurden, wie viele Therapien und Herangehensweisen es gibt,…so alt sind die noch gar nicht. In dem Punkt ist man schon sehr weit gekommen. Nicht nur, was die Psychologie betrifft. Auch die Musik hat sich verändert..schön, dass Sie wieder angefangen haben, zu spielen.“
*lächelt*
„Sie haben große Pläne, muss man sagen.“
*tippt mit den Fingern gegen die Teetasse*
„Nicht gerne kann man nicht sagen. Ich bin so viel Aufmerksamkeit auf einmal nur nicht gewohnt. Was mich nicht abhalten sollte, aber wann habe ich denn schon einmal Zeit für soetwas…“
*bei dem Gedanken beinahe grinsen muss, schnell wieder ernst wird*
„Was den Lärm angeht ging es mir ähnlich. Die hohen Gebäude hatten es mir hingegen sehr angetan..waren Sie schon oft an der Westküste?

*auf Daphnes Zettel linst*
Schlagzeug. Wie unerwartet.
„Nanana, Daphne, urteilen Sie nicht zu hart? Psychologen mögen keine Wunder vollbringen, aber vielen Menschen hilft allein, dass ihnen zugehört wird. Mit Heuchelei hat das wenig zu tun, es geht letztendlich nicht darum, ob der Psychologe seinen Job gut oder schlecht macht, sondern nur darum, oder es dem Patienten hilft, meinen Sie nicht? Etwas, was so vielen Menschen hilft verdient schon ein wenig Respekt, egal, mit welchen Mitteln. Aus Psychologensicht kann ich dazu schwer was sagen, denn ich bin keiner, aber vielleicht kann uns ja Juliet da irgendwann aushelfen..“
*überlegt, was er Lexi antworten soll*
„Das käme darauf an, wie man den Begriff ‚kennen‘ definiert. Der Name Salvatore ist mir durchaus ein Begriff, oh ja. Ihm der meinige wohl eher nicht. Ihr müsst ja wirklich..alte Freunde sein“
*murmelt*

*seufzt und schreibt*
"Ich schätze, das ist ein Thema, welches viel mit eigener Erfahrung zu tun hat."
*über Lexis Enthusiasmus Lächeln muss*
"An welchen Musiker denkst du denn bei dieser Aussage?"
*Zettel an Cáel verfasst*
"Natürlich, ich respektiere Leute mit diesem Job ungemein, wenn auch aus anderen Gründen. Aber ich habe noch nie den Sinn dahinter verstanden, zu fremden Menschen zu gehen, wenn es sich nicht um ein Problem handelt, bei dem wirklich nur jemand mit viel Erfahrung helfen kann, zum Beispiel, wenn die Probleme sich Krankheitsbedingt äußern. Aber wenn es um Dinge geht wie: "Mein Mann hat mich verlassen.", oder "Mein Hund ist gestorben.", dann ist man glaube ich bei Freunden besser aufgehoben, die die Situation auch wirklich kennen.
Was ich also sagen wollte war jediglich, dass viel zu viele Menschen gleich meinen, sie bräuchten professionelle Hilfe, bevor sie versuchen, selbst klar zu kommen."

"Naja, sooo alt bin ich ja noch nicht, da hab ich noch nicht viel von früher und den Veränderungen mitbekommen..." *leicht lacht*

*Überlegt*
"Nunja, vielleicht in ihrer Freizeit, oder haben sie ein 24 Stunden Cafè?" *aus Spaß grinst*

"Ich hasse Aufzüge und habe etwas Höhenangst, da ist das etwas kompliziert...aber jaaah, ich habe schon dreimal an der Westküste gewohnt, aber auch dreimal an der Ostküste, aber mir gefällt es in Kalifornien und Washington eindeutig besser."

*Nachdenkt*
"Ich hab das auch nie verstanden, aber nunja, es gibt auch Leute, die die Familie nicht belasten wollen, deren Familien keine Zeit haben, oder die vielleicht alleine leben, für die ist ein Psychologe vielleicht wirklich ein guter Ansprechpartner."

„Da hast du Recht, Daphne. Nur gibt es durchaus Menschen, die keine Freunde haben. Und oft ist eine unparteiische Meinung einiges mehr wert, als die von einer Freundin, die natürlich auch nicht verletzend sein will..nur so als Beispiel. Jemand, der die Beteiligten nicht kennt, kann oft klarer sehen, da keine mögliche Belastung seinen Blick auf die Gegebenheiten trübt. Und oftmals ist diese Klarrückung das, was die Menschen brauchen, um ihren Weg zu finden. Nicht für alle ist ein Psychologe die richtige Wahl, sicher. Bei krankheitsbedingten Fällen..nun, da müsste man das vermutlich von Fall zu Fall beleuchten.“ *zuzwinkert*
„Mag sein, allerdings suchen sich auch viele Menschen keine Hilfe, die welche dringend bräuchten..“
*leichte Grimasse zieht*
„24 Stunden nicht, aber ich habe viel zu tun…ich existiere ja nicht nur für das Café, hoffe ich.“
*schmunzelt*
„Höhenangst..eine der Ängste, für die mir ein wenig das Grundverständnis fehlt. Ich sitze gerne weit oben. Ich fühle mich eher bedrückt, wenn ich mich im Erdgeschoss aufhalte, als auf einen Hochhaus.“

*Kopf für einen Moment schief legt und nachdenklich drein blickt, dann schreibt*
"Meiner Meinung nach sind Freunde da, um zu verletzen, wenn sie müssen und es hilft. Was bringt es zum Beispiel, wenn man genau weiß, der Junge wäre nicht gut für sie, sie aber dennoch in ihr Verderben rennen lässt, weil man sie nicht verletzen will? Außerdem kennt ein Psychologe immer genau eine Sichtweise, und das ist die des Patienten. Vielleicht erzählt der Dinge überhaupt nicht, die wichtig für das Verständnis sind, weil er sie verdrängt. Wie will der Psychologe dann eine wirklich fundierte Entscheidung treffen?"

*daphne anschaut*
Ach niemand ... Jon Bon Jovi vielleicht
*lächelt zwinkert und schultern zuck*

*cèal wieder anschaut*
Ja, wir sind schon sehr lange befreundet
*das thema ruhen lässt*


(hey wir sollten das mal ausoielen ein zusammentreffen der beiden càel stells mir lustig vor)

„Dieser Meinung bist du, und das ist gut so, aber wie viele..nenn wir es mal Freundschaften, die nur für solche gehalten werden, gibt es schon, was meinst du. Das spricht gegen deine Theorie…bedauerlich. Das ist noch so eine Entwicklung, die mir persönlich ein Dorn im Auge ist, Beziehungen aller Art werden inzwischen äußerst…leicht genommen. Aber das hat mit der Psychologie an sich nicht so viel zu tun..das mit der Sichtweise ist so eine Sache. Ein Psychologe soll nicht urteilen, es ist nicht seine Aufgabe zu sagen, wessen Sichtweise richtig ist. Ich kann verstehen, was dich daran stört.“

*sich unter Lexis Blick nicht allzu wohl fühlt & sich fragt, was Salvatore in Mystic Falls vor hat*
*Tee nachgießt und umrührt*

(Jap Lexi, auf jeden Fall! x) )

*Lexi angrinst*
*schreibt*
"Bon Jovi? Ernsthaft? Ich kann mir Bessere vorstellen."

*umblättert und weiter schreibt*
"Viele, das weiß ich, aber ich finde nicht, dass man das einfach hinnehmen sollte. Ich persönlich werde, solange ich lebe, an meinen Überzeugungen festhalten und tun, was ich glaube, was für meine Freunde das beste ist. Es ist nur Schade, dass ich bisher noch niemanden gefunden habe, der bereit ist, mich vor den Kopf zu stoßen, um mir zu helfen. Aus Spaß, ja, aber nicht um mich weiter zu bringen.
Sie reden so oft von Entwicklungen, sind sie sehr geschichtsinteressiert?
Da sind sie Einer der wenigen, die mich da verstehen."

*Verwundert schaut*
"Achso, was machst du denn noch, also außer deinem Cafè?"

"Naja, den 1. und 2. Stock eines Hauses mag ich ja auch noch, aber eben keine riesgen Hochhäuser, weil das Laufen, ohne Aufzug, wäre doch etwas anstrengend..."

*daphnes nachricht liest und los lacht*
"Sollte man meinen"
*zuzwinkert mit sichtlich guter laune*
*cèal beobachtet*
*schmunzeln muss*

*nickt*
„Ja, das ist in der Tat schade..nun, so genaue Erfahrungen habe ich mit Freundschaften nicht, aber das sehen wohl viele anders. Beziehungsweise eher gar nicht. Ich bezweifle, dass viele so klar darüber nachdenken und dann sogar noch danach handeln. Geschichtsinteressiert..wie man es nimmt. Das ist so ein Bereich mit dem ich mich ganz gut auskenne, ob gewollt oder nicht. Hilfreich ist es manchmal jedoch durchaus.“
* überlegt*
„Ich bin viel unterwegs. Halte Kontakt zu alten Bekannten…ein großer Bekanntenkreis frisst enorm viel Zeit, besonders, wenn man viel zu besprechen hat, und oftmals muss man sich einiger Dinge persönlich annehmen, also fliege ich viel hin und her. Bist du schon mal..geflogen? Vielleicht würde dich das von deine Höhenangst kurieren.“
*Tee trinkt*
*hofft, dass Lexi aufhört ihn zu beobachten*

*Nickt*
"Natürlich, andauernd, immerhin habe ich schon in Europa, Australien und den USA gelebt, ich bin früher andauernd umgezogen. Aber nein, das hat nichts gebracht...ich bin einfach ein ungeschickter Mensch, wenn ich mir vorstelle, ich stolpere und falle dann wo runter...nein, danke." *lächelt*